Eine essentielle Anweisung zu Zuflucht und Bodhichitta

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Patrul Rinpoche

Dza Patrul Rinpoche

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Eine essentielle Anweisung zu Zuflucht und Bodhichitta

von Patrul Rinpoche

In den Buddha, den Dharma und in die überragende Gemeinschaft
nehme ich Zuflucht bis ich Erleuchtung erlange.
Durch das Verdienst des Praktizierens von Großzügigkeit und dergleichen
möge ich Buddhaschaft zum Wohl aller Wesen erlangen.

Hier werde ich die Zufluchtnahme in die drei Juwelen erklären, welche die Grundlage für alle zur Befreiung führenden Pfade bildet. Sie ist die Basis für alle Gelübde, die Quelle aller erleuchteten Qualitäten; sie ist das, was zwischen Buddhisten und Nicht-Buddhisten unterscheidet.

Ebenso erkläre ich das Erzeugen des Erleuchtungsgeistes, Bodhichitta, die Grundlage für das Verwirklichen des Zustandes vollkommener Buddhaschaft, welche die Quelle alles Guten von Samsara und Nirvana ist.

Hinsichtlich der Zufluchtnahme und dem Erzeugen von Bodhichitta folgt nun zunächst eine Erläuterung der Zufluchtnahme.

1. Die Zufluchtnahme

Die Zufluchtnahme hat drei Aspekte: (i) die Objekte der Zuflucht, (ii) die Zeitspanne, für die Zuflucht genommen wird, und (iii) die eigentliche Zufluchtnahme.

i) Die Objekte der Zuflucht

  1. der unübertroffene Lehrer, der vollendete Buddha,
  2. der unübertroffene Schutz, der edle Dharma, und
  3. die unübertroffenen Begleiter, die überragende Gemeinschaft, der edle Sangha.

Buddha

Der Buddha ist versehen mit den vier Kayas und den fünf Arten von Weisheit.

Die vier Kayas sind:

  1. der Svabhavikakaya, die wahre Natur der Dinge, frei von allen geistigen Schleiern.
  2. der Dharmakaya, der Aspekt des ungehinderten Erkennens von Weisheit.
  3. der Sambhogakaya, der mit den Haupt- und Nebenmerkmalen eines Buddha geschmückte, natürlich erscheinende Formkörper.
  4. der Nirmanakaya, die Erscheinungsform, die sich manifestiert, um Schüler zu zähmen.

Die fünf Arten von Weisheit sind:

  1. die Weisheit des Dharmadhatu, die Reinheit der Essenz des Raumes.
  2. die spiegelgleiche Weisheit, der ungehinderte Klarheitsaspekt von Weisheit.
  3. die Weisheit der Gleichheit, die Abwesenheit von Anhaftung und Abneigung.
  4. die Weisheit des unterscheidenden Gewahrseins, Prajña, die klar und deutlich alle Wissensobjekte erfasst, ohne sie zu vermischen.
  5. die alles vollendende Weisheit, die mühelos den Nutzen für andere bewirkt.

Dharma

Der Dharma besteht aus den Elementen der Schriften und der Verwirklichung.

Der Dharma der Schriften umfasst die drei Körbe oder Pitakas:

  1. der Vinaya-Pitaka, der sich mit dem Bändigen der Leid verursachenden Gedanken und Emotionen im eigenen Geistesstrom befasst.
  2. der Sutra-Pitaka, der die Worte des Buddha in Kürze zusammenfasst und ihre Bedeutungen kategorisiert.
  3. der Abhidharma-Pitaka, der sich mit dem Erzeugen des unterscheidenden Gewahrseins befasst, durch welches die wahre Natur der Dinge klar erkannt wird.

Der Dharma der Verwirklichung setzt sich zusammen aus:

  1. dem höheren Training in Disziplin, das Gegenstand des Vinaya-Pitakas ist.
  2. dem höheren Training in Meditation, das Gegenstand des Sutra-Pitakas ist.
  3. dem höheren Training in unterscheidendem Gewahrsein, das Gegenstand des Abhidharma-Pitakas ist.

Durch die Praxis dieser drei entstehen das Aufzugebende und das zu Verwirklichende der fünf Pfade und zehn Bhumis im Geistesstrom. Die Vervollkommnung alles Aufzugebenden ist die Wahrheit der Beendigung des Leidens, die Vervollkommnung alles zu Verwirklichenden ist die Wahrheit des Pfades. Dies sind die zwei Wahrheiten.

Sangha

Der Sangha ist die Gemeinschaft der nicht mehr nach Samsara zurückfallenden Bodhisattvas. Es sind die auf den zehn Bhumis verweilenden Bodhisattvas, die, da sie mittels ihrer Weisheit eine direkte Erkenntnis von Leerheit besitzen, nicht mehr nach Samsara zurückfallen, und, da sie mit ihrem Mitgefühl allen Wesen wie einem einzigen Kind gegenüber zugeneigt sind, nicht in das Extrem des Friedens von Nirvana fallen.

ii) Die Zeitspanne, für die man Zuflucht nimmt

Im Vers heißt es „... bis ich Erleuchtung erlange." In diesem Zusammenhang hat die Zufluchtnahme im Mahayana drei Aspekte.

Die Unterschiedlichkeit bezüglich der Objekte

Für die Anhänger des Grundlegenden Fahrzeugs, dem Hinayana, ist das Objekt der Buddha, der Herausragende unter den Menschen, der überragende Nirmanakaya Shakyamuni. Davon abgesehen erkennen sie keinen Dharmakaya- und Sambhogakayaaspekt an. Sie behaupten, dass, nachdem der Nirmanakaya ins Parinirvana eingegangen war, er für die Wesen nicht mehr von Nutzen war. Das Juwel des Dharma verbinden sie bloß mit dem reinen Nirvana, der Wahrheit von der Beendigung des Leidens.

Es ist für sie Frieden, die höchste aller Freiheiten von Verlangen.

Der Sangha ist die überragende Gemeinschaft. Sie besteht aus den Edlen der Shravakas und Pratyekabuddhas, den Stromeintretern, den Einmal-Wiederkehrern, den Nichtmehr-Wiederkehrern und den Arhats.

Bezüglich des Mahayana ist es wie bereits oben beschrieben.

Die Unterschiedlichkeit hinsichtlich der Dauer

Was den Zeitraum angeht, für den man Zuflucht nimmt, so nehmen die Anhänger des Grundlegenden Fahrzeugs vorläufig Zuflucht so lange sie leben und letztendlich bis sie die Frucht eines Shravakas erlangen.

Die Unterschiedlichkeit bezüglich der geistigen Haltung

Die Anhänger des Grundlegenden Fahrzeugs nehmen Zuflucht mit der Absicht des Entsagens, da sie den Wunsch haben, sich selbst von den Leiden von Samsara zu befreien.

Im Mahayana wird durch das Erzeugen von Bodhichitta Zuflucht genommen, mit dem Wunsch, dass alle Wesen Buddhaschaft erreichen mögen.

iii) Die eigentliche Zufluchtnahme

Beim Praktizieren mit den Worten „...nehme ich Zuflucht" stellt man sich vor, dass sich auf einem Atom vor einem so viele Buddhas befinden, umgeben von Scharen von Bodhisattvas, wie es Atome im Universum gibt. Ebenso stellt man sich vor, dass der Geistesstrom all dieser Buddhas und Bodhisattvas, die bis in die letztendlichen Weiten der absoluten Realität hinein reichen, angefüllt ist vom edlen Dharma der Schriften und der Verwirklichung. Sie alle, die alleinigen großen Anführer, befinden sich vor einem und sind mit ihren drei unermesslichen Qualitäten von Weisheit, Mitgefühl und Kraft, einem selbst und allen fühlenden Wesen gegenüber liebevoll zugeneigt und leiten uns. Sich vor ihnen befindend denkt man, zusammen mit allen anderen Wesen, und die Hände gefaltet: „Von jetzt an bis ich die Essenz der Erleuchtung erlangt habe, werde ich mich auf euch, die Zuflucht, die drei Juwelen, verlassen, euch Opfergaben darbringen, alleine euch praktizieren; außer euch gibt es keine andere Zuflucht."

Man nimmt Zuflucht mit dem Vertrauen, dass, was immer zu tun ist, die Zuflucht es am besten weiß und man sich ihr daher völlig anvertraut.

Die Grundsätze der Zufluchtnahme

Zusätzlich existieren sechs spezifische und fünf allgemeine Arten von Grundsätzen bezüglich der Zufluchtnahme.

Die spezifischen Grundsätze

Bei den spezifischen Grundsätzen gibt es drei Dinge, die aufzugeben und drei Dinge, die es sich anzueignen gilt.

Die drei Dinge, die aufzugeben sind:

  1. Nachdem man Zuflucht zum Buddha genommen hat, sollte man keinen weltlichen Gottheiten mehr huldigen.
  2. Nachdem man Zuflucht zum Dharma genommen hat, sollte man fühlenden Wesen keinen Schaden mehr zufügen.
  3. Nachdem man Zuflucht zum Sangha genommen hat, sollte man den Kontakt mit häretischen, extreme Ansichten vertretenden Menschen, meiden.

Die drei Dinge, welche es sich anzueignen gilt:

  1. Den Lehren des Buddha gemäß handeln und, ohne diese zu vergessen, Respekt und Verehrung kultivieren. Sogar einem abgebrochenen Stück eines Abbilds des Buddhas sollte man Respekt zollen.
  2. Studium, Reflektion und Meditation bezüglich des edlen Dharma sollten mit Eifer betrieben werden. Sogar gegenüber Schriftfetzen, Representationen des Dharma, sollte Respekt aufgebracht werden.
  3. Dem Sangha, den Anhängern des Buddha, ist Vertrauen und Respekt entgegenzubringen, und man sollte sich nur mit diesen spirituellen Freunden umgeben. Selbst nur einem Fetzen des gelben Stoffes sollte Verehrung entgegengebracht werden.

Die fünf allgemeinen Grundsätze:

  1. Selbst wenn es dich dein Leben kosten sollte, gib die drei Juwelen nicht auf.
  2. Suche auch in enorm wichtigen Angelegenheiten nicht nach anderen Mitteln.
  3. Unterbreche die zu bestimmten Zeiten auszuführenden Praktiken nicht.
  4. Sporne dich selbst und andere dazu an, Zuflucht zu nehmen.
  5. Verehre die Buddhas der Himmelsrichtung, in die du dich bewegst.

2. Das Erzeugen von Bodhichitta

Im Allgemeinen wird Bodhichitta in relatives und absolutes Bodhichitta unterteilt. Relatives Bodhichitta ist das mit Aufwand verbundene Streben nach vollkommener Erleuchtung zum Wohl anderer. Absolutes Bodhichitta ist die Weisheit des direkten Erkennens von Leerheit.

Unterteilt man das relative Erzeugen von Bodhichitta, spricht man vom Bodhichitta des Bestrebens, das dem Wunsch zu gehen gleicht, und vom Bodhichitta der Handlung, welches dem tatsächlichen Gehen entspricht. Weil diese beiden Arten von relativem Bodhichitta basierend auf einem Ritual entstehen, werden sie „annäherndes, aus einem Zeichen entstehendes Bodhichitta" genannt.

Für das Entstehen von absolutem Bodhichitta bedarf es der Meditation auf dem Pfad. Deshalb wird es „feines, mittels dem Erkennen der Natur der Realität erlangtes Bodhichitta" genannt.

Relatives Bodhichitta hat zwei Zielsetzungen bzw. Aspekte: 1) sich mit Mitgefühl auf fühlende Wesen auszurichten und 2) sich mit unterscheidendem Gewahrsein auf vollständige Erleuchtung auszurichten. Wenn diese beiden Aspekte nicht vollständig sind, wird das Bodhichitta des Mahayana nicht erzeugt. Von diesen hat, in diesem Zusammenhang, nur das Bodhichitta des Bestrebens zwei Punkte: 1) sich auf Verdienst auszurichten, das die Ursache ist, und 2) nach vollkommener Erleuchtung zu streben, die das Resultat ist.

Der erste Punkt, sich auf Verdienst auszurichten, findet Ausdruck in den Worten „... des Praktizierens von Großzügigkeit und dergleichen". Hiermit lassen sich alle Wurzeln der Tugend unter drei Grundlagen von Verdienst zusammenführen: das eigentliche Vollbringen von Verdienst, das sich aus der Großzügigkeit ergibt, das, welches der Disziplin entspringt und das, welches aus Meditation entsteht.

Unterteilt man diese bezüglich der sechs Vollkommenheiten bzw. Paramitas, dann lassen sich die ersten beiden anhand ihres eigenen Namens erklären, und die drei Paramitas des geduldigen Durchhaltevermögens, der meditativen Konzentration und des unterscheidenden Gewahrseins sind die Faktoren von Verdienst, die sich aus der Meditation ergeben. Der freudige Eifer ist der Begleiter aller.

Die sechs Paramitas basieren auf dem Geist:

  1. Großzügigkeit ist geistiges Geben.
  2. Ethische Disziplin ist sich im Geiste von Negativem abzuwenden.
  3. Geduldiges Durchhaltevermögen bedeutet, sich im Geiste nicht irritieren zu lassen.
  4. Freudiger Eifer entspricht geistigem Enthusiasmus.
  5. Meditative Konzentration bedeutet, nicht abgelenkt zu sein.
  6. Unterscheidendes Gewahrsein bezieht sich darauf, alle Dinge und Erscheinungen deutlich voneinander zu unterscheiden zu können.

Der zweite Punkt, das Streben nach vollkommener Erleuchtung, dem Resultat, findet Ausdruck in den Worten „möge ich Buddhaschaft zum Wohl aller Wesen erlangen". Dies ist das tatsächliche Hervorbringen von Bodhichitta mit seinen beiden Zielsetzungen bzw. Aspekten. „Zum Wohl aller Wesen" bezeichnet den Gedanken, warum wir praktizieren; es bedeutet, sich mit Mitgefühl auf fühlende Wesen auszurichten. Der Gedanke „möge ich Buddhaschaft erlangen" drückt hingegen die Intention aus, sich mit unterscheidendem Gewahrsein auf das Erlangen vollkommener Erleuchtung auszurichten. Daher macht dies das Bodhichitta des Bestrebens aus, der Wunsch „möge ich durch alle meine tugendhaften Taten zum Wohl aller fühlenden Wesen, die so grenzenlos sind wie der Raum, Buddhaschaft erlangen".

Die Grundsätze des Bodhichitta des Bestrebens

Zusätzlich gibt es fünf Grundsätze des Bodhichitta des Bestrebens:

  1. Fühlende Wesen nicht aufzugeben.
  2. Sich immer der Vorzüge von Bodhichitta gewahr zu sein.
  3. Sich bezüglich der Methoden für das Ansammeln von Verdienst und Weisheit anzustrengen.
  4. Sich dem Training in Bodhichitta zu widmen.
  5. Die acht weltlichen positiven und negativen Daseinsfaktoren zu kultivieren bzw. zu meiden.[1]

Da es zum grundlegenden Aufgeben vom Bodhichitta des Bestrebens führt, wenn man auch nur ein einziges fühlendes Wesen im Stich lässt, sollte man die Absicht haben, das Wohl aller fühlenden Wesen zu bewirken.

Weil es einen mit Enthusiasmus erfüllt und dazu führt, dass man sich um die Entwicklung von Bodhichitta bemüht, wenn man sich an die Vorzüge erinnert,

sollte man sich des Nutzens von Bodhichitta ständig gewahr sein.

Das Ansammeln von Verdienst und Weisheit lässt die Kraft von Bodhichitta zunehmen. Übe dich daher im Ansammeln durch verschiedene Methoden wie dem Sieben-Zweige-Opfer.

Das Training in Bodhichitta hat drei Aspekte:

  1. Das Training bezüglich der Ursachen, die Meditation über die vier Unermesslichen.
  2. Das eigentliche Training, das jeweils dreifache Nehmen des Bodhichitta-Gelübdes während des Tages und während der Nacht.
  3. Das Training in den Grundsätzen, die Meditation, sich mit anderen gleichzusetzen, sich mit anderen auszutauschen und andere als wichtiger als sich selbst anzusehen.

Die Meditation über die vier Unermesslichen:

  1. Der Wunsch, dass Wesen, die ohne Glück sind, Glück erfahren mögen, entspricht der Liebe.
  2. Der Wunsch, dass Wesen, die leiden, frei sein mögen von Leid, entspricht dem Mitgefühl.
  3. Der Wunsch, dass sie nicht getrennt sein mögen von Glück, das frei ist von Leid, entspricht der empathischen Freude.
  4. Der Wunsch, dass diejenigen, die Anhaftung und Abneigung fühlen, diese besänftigen mögen, entspricht dem Gleichmut.

Das tatsächliche Training in Bodhichitta ist das Nehmen der Bodhichitta- Gelübde mittels einer umfassenden oder kurzen Praxis während der sechs Zeiten, d.h. morgens, mittags, nachmittags, zur Abenddämmerung, um Mitternacht und bei Tagesanbruch.

  • Sich mit anderen gleichsetzen: Man selbst und andere sind sich gleich bezüglich des Wunsches, Glück erlangen und Leiden besänftigen zu wollen.
  • Sich mit anderen austauschen: Anderen Wesen sein eigenes Glück zu überlassen und ihr Leiden auf sich zu nehmen.
  • Andere als wichtiger als sich selbst ansehen: Die Sorge um das eigene Wohl aufgebend zum Wohl von anderen zu handeln.

Die acht positiven und negativen Daseinsfaktoren bestehen aus den vier positiven Daseinsfaktoren, die es sich anzueignen gilt, und den vier negativen Daseinsfaktoren, die zu verwerfen sind.

Die vier negativen Daseinsfaktoren sind:

  1. Einen Verehrungswürdigen täuschen.
  2. Unangebrachte Reue empfinden.
  3. Ein edles Wesen herabsetzen.
  4. Fühlende Wesen täuschen.

Die Gegenmittel, die vier positiven Daseinsfaktoren:

  1. Nicht wissentlich lügen, auch wenn es einen das Leben kosten sollte.
  2. Alle Wesen auf den Pfad der Erleuchtung führen.
  3. Den Bodhisattvas den gleichen Respekt wie einem Buddha entgegenbringen.
  4. Allen Wesen gegenüber ehrlich sein.

Man wird Bodhichitta in keinem seiner Leben vergessen, wenn man sich hinsichtlich dieser Praktiken bemüht, und alle Qualitäten der Bodhisattvastufen und -pfade werden einem zunehmenden Mond gleich anwachsen und sich ausdehnen.

Tugend!

| Übersetzt von Jurek Schreiner (Tashi Döndrup), 2008. Mit besonderem Dank an Michaela Haas und Adam Pearcey für Hilfe bei der Übersetzung.


  1.  Wörtl. „Die acht weißen und schwarzen Dharmas".  ↩

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